Stellungnahmen

2002-1996

Gemeinsame Stellungnahme IDW und WPK zur EU-Empfehlung zur Unabhängigkeit der Abschlußprüfer

8. Oktober
2002

Mit Schreiben vom 8. Oktober 2002 haben das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) und die Wirtschaftsprüferkammer (WPK) zu den Empfehlungen der EU-Kommission zur Unabhängigkeit des Abschlußprüfers gemeinsam wie folgt Stellung genommen:

Gemeinsame Stellungnahme IDW und WPK zum Sarbanes-Oxley Act of 2002 gegenüber dem Bundesministerium der Justiz

18. September
2002

Mit Schreiben vom 18. September 2002 haben das Institut der Wirtschaftsprüfer und die Wirtschaftsprüferkammer mit Blick auf die Auswirkungen des Sarbanes-Oxley Acts auf den deutschen Berufsstand wie nachfolgend wiedergegeben gegenüber dem Bundesministerium der Justiz Stellung genommen. Die Stellungnahme bezieht sich auf eine Analyse des US-Gesetzes durch die Europäische Kommission.

Stellungnahme zum Sarbanes-Oxley Act of 2002 gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

19. August
2002

Mit Schreiben vom 19. August 2002 hat die Wirtschaftsprüferkammer gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wie nachfolgend wiedergegeben zu den Auswirkungen des Sarbanes-Oxley Acts auf den deutschen Berufsstand Stellung genommen:

Stellungnahme zum Entwurf der Korruptionsregisterverordnung zum Stand vom 14. Juni 2002

1. Juli
2002

Die Wirtschaftsprüferkammer hatte Gelegenheit, am 27. Juni 2002 an einer Besprechung zum Verordnungsentwurf im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie teilzunehmen. Im Nachgang zu der Besprechung wurde die nachfolgend auszugsweise abgedruckte Stellungnahme vom 1. Juli 2002 in das Verordnungsverfahren eingebracht:

Gemeinsame Stellungnahme BRAK, BStBK und WPK zum Entwurf eines Geldwäschebekämpfungsgesetzes gegenüber dem Innenausschuß des Deutschen Bundestages

13. Mai
2002

Mit Schreiben vom 13. Mai 2002 haben die Bundesrechtsanwaltskammer, die Bundessteuerberaterkammer und die Wirtschaftsprüferkammer gegenüber dem Innenausschuß des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus (Geldwäschebekämpfungsgesetz) wie folgt Stellung genommen:

Stellungnahme zum Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen

3. Mai
2002

Die Wirtschaftsprüferkammer hat am 3. Mai 2002 gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zum Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Anerkennung von Berufsqualifikationen wie folgt Stellung genommen:

Gemeinsame Stellungnahme BRAK, BStBK und WPK zum Entwurf eines Geldwäschebekämpfungsgesetzes gegenüber den Finanzministern der Länder

5. April
2002

Mit Schreiben vom 5. April 2002 haben die Bundesrechtsanwaltskammer, die Bundessteuerberaterkammer und die Wirtschaftsprüferkammer gegenüber den Finanzministern bzw. Finanzsenatoren der Länder zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung der Geldwäsche und der Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus (Geldwäschebekämpfungsgesetz) wie folgt Stellung genommen:

Stellungnahme zur Unterrichtung durch die Bundesregierung über das Ergebnis der Prüfung einer möglichen Erweiterung der Befugnisse der geprüften Bilanzbuchhalter nach dem StBerG

1. März
2002

Mit Schreiben vom 1. März 2002 hat die Wirtschaftsprüferkammer gegenüber dem Bundesministerium der Finanzen wie folgt zu der Unterrichtung Stellung genommen:

Gemeinsame Stellungnahme BRAK, BStBK und WPK zum Entwurf eines Geldwäschebekämpfungsgesetzes gegenüber dem Bundesministerium des Innern

1. Februar
2002

Mit Schreiben vom 1. Februar 2002 haben die Bundesrechtsanwaltskammer, die Bundessteuerberaterkammer und die Wirtschaftsprüferkammer gemeinsam ihre Auffassung und Anregungen gegenüber dem Bundesministerium des Innern wie folgt dargelegt:

Gemeinsame Stellungnahme WPK und IDW zum Bericht der Kommission unabhängiger Sachverständiger zu Fragen der Parteienfinanzierung

29. Januar
2002

Stellungnahme zum Entwurf eines Deutschen Corporate Governance Kodex

24. Januar
2002

Die von der Bundesministerin der Justiz, Frau Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, im September 2001 eingesetzte Regierungskommission "Deutscher Corporate Governance Kodex" (Kodex-Kommission) unter dem Vorsitz von Dr. Gerhard Cromme hat am 18. Dezember 2001 ihren Entwurf eines Corporate Governance Kodex vorgelegt. Es geht dabei um Verhaltensregeln für Vorstände und Aufsichtsräte börsennotierter Aktiengesellschaften. Der Entwurf basiert auf den Empfehlungen der Regierungskommission, die im Juli 2001 unter Vorsitz von Prof. Dr. Theodor Baums wesentliche Vorschläge zur Reform des Aktien- und Bilanzrechts unterbreitet hatten und dabei auch die Aufstellung eines Kodex zu Fragen der Unternehmensleitung und -überwachung angeregt hatte.

Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Transparenz- und Publizitätsgesetzes

18. Januar
2002

Am 27. November 2001 hat das Bundesministerium der Justiz den Entwurf eines Gesetzes zur weiteren Reform des Aktien- und Bilanzrechts, zu Transparenz und Publizität (kurz Transparenz- und Publizitätsgesetz, TransPuG) veröffentlicht. Der Referentenentwurf greift eine Reihe von Vorschlägen auf, die von der Regierungskommission "Corporate Governance" unter Vorsitz von Prof. Dr. Baums im Juli 2001 zur weiteren Entwicklung des Aktien- und Bilanzrechts unterbreitet wurden.

Änderung der Geldwäscherichtlinie

19. Dezember
2000

Die Wirtschaftsprüferkammer hat unter dem 19. Dezember 2000 gegenüber den Mitgliedern des Europäischen Parlaments/des Ausschusses für Freiheiten und Rechte der Bürger, Justiz und innere Angelegenheiten des Europäischen Parlaments wie folgt zur Änderung der Geldwäsche-Richtlinie Stellung genommen:

Unabhängigkeit des gesetzlichen Abschlußprüfers - Stellungnahmen gegenüber BMJ und IFAC

14. September
2000

Zu dem jüngsten Entwurf der Europäischen Kommission hat die Wirtschaftsprüferkammer gegenüber dem Bundesministerium der Justiz als unmittelbaren deutschen Vertreter im EU-Committee on Auditing mit Schreiben vom 14. September 2000 daher wie folgt Stellung genommen:

Stellungnahme zur Anfrage der Regierungskommission "Corporate Governance"

13. September
2000

Die im Jahr 2000 von dem Staatsminister im Bundeskanzleramt Hans-Martin Bury ins Leben gerufene Regierungskommission "Corporate Governance - Unternehmensführung - Unternehmenskontrolle - Modernisierung des Aktienrechts" (Vorsitzender: Prof. Dr. Theodor Baums, Institut für Bankrecht, Fachbereich Rechtswissenschaft, J. W. Goethe-Universität, Frankfurt) hat der Wirtschaftsprüferkammer im Juli 2000 einen von ihr entwickelten Fragebogen übermittelt, um Einschätzungen zu den von der Regierungskommission behandelten Themen zu gewinnen.

Gemeinsame Stellungnahme WPK und IDW zur Einführung einer externen Qualitätskontrolle

14. März
2000

Die Wirtschaftsprüferkammer und das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. haben unter dem 14. März 2000 gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hinsichtlich der im Gesetzentwurf zur Vierten WPO-Novelle enthaltenen Regelungen zur Einführung eines Systems für Qualitätskontrolle gemeinsam wie folgt Stellung genommen:

KapCoRiLiG: Stellungnahme zur Forderung nach Übergangsregelungen für Steuerberater und Rechtsanwälte

31. Dezember
1999

Mit dem Kapitalgesellschaften und Co.-Richtlinie-Gesetz soll unter anderem die GmbH und Co.-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden. Bestimmte Kapitalgesellschaften und Co. werden prüfungspflichtig. Die damit verbundene Prüferfrage löst der Gesetzentwurf so, daß die derzeitigen Anforderungen an Abschlußprüfer gemäß §§ 316 ff. HGB auch für die Prüfung einer Kapitalgesellschaft und Co. gelten. Je nach Größenordnung sind also nur Wirtschaftsprüfer oder auch vereidigte Buchprüfer prüfungsbefugt. Übergangsregelungen, wie sie aus Anlaß der Neueinführung der Pflichtprüfung für GmbH mit dem Bilanzrichtlinien-Gesetz geschaffen wurden, sind - so wörtlich die Begründung - „mit dem Recht der EU nicht vereinbar, weil die GmbH und Co.-Richtlinie keine Übergangsregelung enthält. Die Fristen in der 8. Richtlinie, die seinerzeit die Rechtsgrundlage bildete und auf alle Pflichtprüfungen von Abschlüssen nach dem Recht der EU anzuwenden ist, sind abgelaufen“. Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) hat die Einführung von Übergangsregelungen gefordert; die Wirtschaftsprüferkammer hat dies wie folgt gegenüber dem federführenden Bundesministerium der Justiz zurückgewiesen und wird diesen Standpunkt auch im Rahmen des weiteren Gesetzgebungsverfahrens vertreten:

Stellungnahme zum Kapitalmarktkonzept der Koalitionsarbeitsgruppe "Globale Kapitalmarktpolitik für mehr Beschäftigung"

22. Januar
1998

Ziel des Kaptialmarktkonzeptes der Koalitionsarbeitsgruppe ist es, den deutschen Finanzmarkt für den internationalen Wettbewerb zu stärken. Die im Bericht der Koalitionsarbeitsgruppe angesprochenen Maßnahmen befassen sich dabei im wesentlichen mit der Rechnungslegung der Unternehmen, der Transparenz und Publizität. Die WPK hat dazu am 22. Januar 1998 Stellung genommen:

Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Anpassung bilanzrechtlicher Vorschriften anläßlich der Einführung des Euro

19. Juni
1997

Zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung bilanzrechtlicher Vorschriften anläßlich der Einführung des Euro hat die Wirtschaftsprüferkammer gegenüberdem Bundesministerium der Justiz mit Schreiben vom 19. Juni 1997 Stellung genommen:

KonTraG

16. Januar
1997

Die Bestrebungen des Gesetzgebers, durch eine Verbesserung der Qualität der Abschlußprüfung und der Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsrat und Abschlußprüfer zu einer Stärkung der Kontrolle und zu einer Erhöhung der Transparenz im Unternehmensbereich zu gelangen, werden von der Wirtschaftsprüferkammer unterstützt. Die Verringerung der sogenannten Erwartungslücke, die erhöhte Akzeptanz der Prüfungsergebnisse sowie verbesserte Kontrollmöglichkeiten des Aufsichtsrats durch zusätzliche Informationen vom Abschlußprüfer liegen im Interesse des deutschen Berufsstandes. Gleichzeitig ist die Wirtschaftsprüferkammer mit dem Gesetzgeber der Auffassung, daß eine weitere Regulierung des Unternehmensrechts weitestgehend vermieden werden sollte.

KapAEG

20. Dezember
1996

Der Ansatz des Gesetzentwurfs, das HGB wegen der Zwänge anderer Kapitalmärkte und der an vielen Stellen geführten Diskussion der Internationalisierung der Rechnungslegung anzupassen und Erleichterungen für die Anwendung von internationalen Grundsätzen der Konzernrechnungslegung zu schaffen, wird von der Wirtschaftsprüferkammer unterstützt.